gut beschrieben.

wir finden – beim essen in gesellschaft ist es völlig zu unrecht verpönt zu lesen. man solle sich lieber auf die anderen konzentrieren, heißt es. auf die gespräche mit den anwesenden, realen personen.

aber lesen und gespräche schließen sich gegenseitig gar nicht aus, im gegenteil – es profitieren doch alle von einer guten geschichte. „Was liest du denn da?“ ist ein eins a eisbrecher. guter lesestoff ist schließlich auch immer guter gesprächsstoff.

umso besser ist es doch, wenn mit ein paar geschriebenen sätzen endlose möglichkeiten für diskussionen, anekdoten und erinnerungen auf dem tisch liegen. wie gefällt dir das? wie siehst du das? was hast du erlebt? was würdest du gerne einmal machen?

so viele aufhänger für angeregte gespräche über das, was du gerade vorgelesen hast, oder das, was du als nächstes lesen möchtest. außer natürlich, wenn gerade alle den mund voll haben und lieber schweigend genießen. dann ist es doch äußerst praktisch, wenn jeder etwas zu lesen auf dem teller hat.

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